Die Arbeit beschäftigt sich mit der Villa Landolt und den zugehörigen Kleinbauten in einem „verborgenen“ Garten auf der Winkelwiese inmitten der Zürcher Altstadt. Die bestehenden Bauten werden durch gezielte Eingriffe gestärkt und zugleich neu interpretiert. Die räumliche Idee besteht darin, die Gebäude zu öffnen und neue Beziehungen zum umgebenden Garten sowie zur städtischen Nachbarschaft herzustellen. Hierfür werden unterschiedliche konstruktiv-entwerferische Strategien eingesetzt, um den Ort in das städtische Gefüge einzubinden. Mit minimalen Mitteln wird eine maximale Wirkung angestrebt, um die Qualitäten des Bestandes zu bewahren und in erfrischender Weise weiterzuentwickeln.
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